Interview mit Laura Schlecht

Warum hast du dich für eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei steute entschieden?

Ich habe mich für eine Ausbildung bei steute entschieden, da ich bereits beim Vorstellungsgespräch gemerkt habe, dass die Ausbildung bei steute einen hohen Stellenwert hat. Außerdem hat mir steute die Möglichkeit gegeben, ein halbes Jahr später meine Ausbildung zu starten, da ich zuvor eine andere Ausbildungsstelle hatte, die ich nicht weiterführen wollte. Ich bin dankbar dafür, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe, und fühle mich bei steute sehr wohl.

Wie war deine erste Woche bei steute?

Da ich meine Ausbildung später angefangen habe, hatte ich einiges von der Berufsschule nachzuholen. Ich war in der Buchhaltung und mir wurde Zeit gegeben, den Unterrichtsstoff aufzubereiten und nachzuholen. Außerdem wurden mir das Unternehmen und die einzelnen Abteilungen vorgestellt. In der Buchhaltung wurden mir bereits die ersten Aufgaben, wie Rechnungen prüfen und buchen, erläutert. 

“Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und respektvoll und mit den anderen Azubis kann ich mich immer über die Arbeit austauschen.”

Was gefällt dir an deiner Ausbildung bei steute am besten? Und wie ist die Zusammenarbeit mit der Kollegschaft?

An meiner Ausbildung bei steute gefällt mir am meisten, dass ich verschiedene Abteilungen kennenlerne und vielseitige Aufgaben erhalte. Da ich in manchen Abteilungen bis zu 3 Monate eingesetzt bin, werde ich in das Tagesgeschäft gut eingebunden und kann eigenständig Aufgaben erledigen. Außerdem kann ich so herausfinden, welche Abteilung zu mir passt und welche eher weniger.

Während des Durchlaufs durch die verschiedenen Abteilungen habe ich bereits viele neue Kollegen kennengelernt, welche zuvorkommend und immer hilfsbereit sind. Bei Fragen kann ich mich immer melden. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und respektvoll und mit den anderen Azubis kann ich mich immer über die Arbeit austauschen.

Wie sieht der Berufsschultag aus und inwieweit kannst du die erlernte Theorie im Betrieb anwenden?

Als Azubi habe ich zweimal in der Woche Berufsschule. Ich habe verschiedene Fächer wie Geschäftsprozesse, Rechnungswesen sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wie es oft der Fall ist, unterscheidet sich meistens die Theorie von der Praxis. In der Schule lerne ich die grundlegenden Abläufe in einem Industriebetrieb kennen und wie die einzelnen Vorgänge mit anderen zusammenhängen. Im Unternehmen weichen oft die Vorgehensweisen ab oder es werden modernere Arbeitsweisen und -techniken angewandt, die so in der Schule nicht unterrichtet werden. Manche Unterrichtsinhalte sind teilweise veraltet, werden aber trotzdem noch unterrichtet, weil sie ganz einfach noch im Lehrplan stehen. Nichtsdestotrotz kann ich das grundlegende und erlernte Wissen aus der Schule im Betrieb anwenden und mit der praktischen Arbeit bei steute erweitern.

Was würdest du neuen Auszubildenen mit auf den Weg geben?

Freut euch auf spannende Aufgaben und scheut euch nicht, Fragen zu stellen. Hier hat jeder ein offenes Ohr für jeden!