
Einer für alle Fälle
Eine neue Baureihe von Seilzug-Notschaltern zeigt die Vorteile der modularen Konstruktion bei elektromechanischen Schaltgeräten. Sie trotzt extremen Umgebungsbedingungen, ist universell einsetzbar und zeichnet sich durch hohe Flexibilität bei der Installation, Montage und Integration in die jeweilige Anlage aus.
Quelle: Der Konstrukteur (7-8/2019)

Stellungsüberwachung an Verladeanlagen - Schaltgeräte für Extrem-Anwendungen
Benzin, Erdgas und Flüssiggas sind typische Produkte, die mit den Verladeanlagen des Herstellers Emco Wheaton umgeschlagen werden. Die Verladeanlagen sind häufig am Ende der Prozesskette in den Produktionsstätten installiert oder aber an den Logistikstationen wie Tanklagern sowie, beim „Ship-to-shore“-Umschlag, in Häfen.
Quelle: Chemietechnik (6/2019)

Seilzug-Notschalter - Maschinensicherheit unter Extrembedingungen
K+S Kali baut an ihrem Standort Neuhof-Ellers bei Fulda Kali- und Magnesiumrohsalze in bis zu 800 Metern Tiefe ab. In den Flotationsanlagen, die das Kaliumchlorid vom Steinsalz und anderen mineralischen Salzbestandteilen trennen, herrscht eine extrem korrosive Atmosphäre. Hier bewähren sich Seilzug-Notschalter in „Extreme“-Bauweise. Sie ermöglichen das rasche Abschalten der Anlagen im Gefahrenfall.
Quelle: Schüttgut (4/2019)

Wenn Materialflusstechnik mobil wird
Fahrerlose Transportsysteme, die mal Pause machen, können per Funk „aufgeweckt“ werden und sich zum Beispiel in freien Schichten wieder schlafen legen. Die Voraussetzung dafür schafft ein energiearmes Funksystem mit „Deep-Sleep-Modus“, das von mehreren namhaften FTS-Herstellern genutzt wird und natürlich auch die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Leitstelle übernimmt.
Quelle: materialfluss (06/2019)

Gesteuert per Funknetzwerk. Effiziente Nachschubversorgung – mit eKanban
Die Nachschubversorgung z. B. an Montage-Arbeitsplätzen mit eKanban-Systemen setzt Sensorik im Kanban-Regal und Kommunikation mit übergeordneten IT/OT-Systemen voraus. Hierfür gibt es nun eine „Out of the box“- Lösung mit einfach zu konfigurierenden Applikationen.
Quelle: Der Betriebsleiter (03/2019)

Extreme Tests an der Nordsee
Geräte unter extremen Temperaturen, Salzwasser, Algenbewuchs, dauerhaften Vibrationen, explosionsgefährdeter Umgebung: Hier kann ein Test unter Praxisbedingungen aufschlussreich sein. Deshalb hat steute mehrere Baureihen einem einjährigen Korrosionstest an bzw. in der Nordsee unterzogen.
Quelle: elektrotechnik (03/2019)

Schier unkaputtbar - Schalter für extreme Bedingungen
Im Tagebau oder bei der Herstellung von Düngemitteln herrschen extreme Betriebsbedingungen. Staub, Nässe, aggressive Stoffe und Vibrationen setzen den Geräten zu. Damit die Sicherheit von Menschen und Maschinen gewährleistet ist, braucht es robuste und widerstandsfähige Schaltgeräte. Mit einem neuen Seilzug-Notschalter und einem Bandschieflaufschalter hat steute Technologies nun sein Extreme-Portfolio ergänzt.
Quelle: P&A-Extra (01/2019)

„Wir wollen das Extreme“. Schaltgeräte im Härtetest auf Helgoland
Kälte, Hitze, UV-Strahlung, Salzwasser: Auf Helgoland herrschen extrem raue Bedingungen für Schaltgeräte. Ein Jahr lang testete steute dort seine Produkte. Wie es dazu kam, welche Erkenntnisse die Tests mit sich brachten und weshalb solche Versuche immer wichtiger werden, erklären Rainer Lumme, Product Manager Extreme, und Carsten Both, Entwicklungsleiter Industrieprodukte, beide steute, im Gespräch mit P&A.
Quelle: P&A Extra (01/2019)

Stellungsüberwachung unter Extrembedingungen - Positionsschalter im Einsatz bei Hitze und Tieftemperaturen
Die Verladeanlagen von Emco Wheaton sind weltweit im Einsatz, wenn große Mengen von Benzin, Erdgas, Flüssiggas und Chemikalien umzuschlagen sind. Für die Stellungsüberwachung der Verladearme setzt das in Kirchhain/Marburg ansässige Unternehmen Ex-Positionsschalter aus dem Extreme-Programm von steute ein, die auch bei sehr tiefen Temperaturen dauerhaft zuverlässig sind.
Quelle: cav (02/2019)

Weckruf per Funk - FTS-Einsatz in der modernen Automobilproduktion
Neue Produktionskonzepte haben zum Ziel, eine flexible und hoch automatisierte Fertigung in Losgröße Eins zu ermöglichen. In der Automobilindustrie werden solche Konzepte, bei denen fahrerlose Transportsysteme (FTS) im Mittelpunkt stehen, z. B. bei Porsche schon erprobt. Das erfordert eine flexible Kommunikation auf Shopfloor-Ebene - per Funk im Netzwerk.
Quelle: SPS-Magazin (03/2019)

eKanban gesteuert per Funk - Anwendungsbeispiel für Funknetzwerk in der Intralogistik
Eine Möglichkeit für mehr Flexibilität in der innerbetrieblichen Materialversorgung sind mobile eKanban-Regale. Ein typischer Einsatzfall für netzwerkfähige Funkschaltgeräte und -sensoren. Wobei der Verzicht auf Kabel auch Vorteile bei nicht mobilen eKanban-Anlagen bringt.
Quelle: Technische Logistik (1-2/2019)

Bediensysteme für den interoperablen OP
Bei der dynamischen Gerätevernetzung im „interoperablen OP“ kommen neue Generationen von Bediensystemen zum Einsatz
Quelle: meditronic-journal (01/2019)