Fachbeiträge

Transparenz auf den letzten Metern

MATERIALFLUSS – In Dresden ist die „Gläserne Manufaktur“ von Volkswagen ganz real, und immer mehr Produktionsbetriebe verwirklichen das Prinzip der vollständigen Transparenz zumindest auf der Ebene des Materialflusses. Ein funkgestütztes automatisches Materialabruf-System (AMS) schließt die (Informations-) Lücke auf den letzten Metern.

Quelle: GO>>ing (03/2023)

 

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Sensorik und Antennen am besten integriert

In einem Projekt des Spitzenclusters it´s OWL erprobt steute die Integration von Sensoren und Antennen in die Gehäuse von Bediensystemen und Schaltgeräten für industrielle Anwendungen sowie für die Medizintechnik. Dabei wird eine Kombination von Laserdirektstrukturierung und additiver Fertigung genutzt. Die Ergebnisse sind vielversprechend.

Quelle: etz (11/2022)

 

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Digitalisierung der Safety-Technologien

Im Zuge der Digitalisierung wird zu Recht viel über Cybersecurity gesprochen. Doch auch die Safety-Technologien haben mit dieser Entwicklung große Fortschritte gemacht. Dipl.-Ing. Rainer Lumme, Produktmanager Extreme bei steute Technologies, erläutert diese Entwicklungen im Gespräch mit Andreas Mühlbauer.

Quelle: INDUSTRIAL Production (10/2022)

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Seilzug-Notschalter besteht Prüfung im Kieswerk

Im Kieswerk Vennebeck legt der frisch gewonnene Weserkies eine gute Strecke auf Gurtförderanlagen zurück, um vom Schwimmgreiferbagger zur Aufbereitungs- und Klassieranlage zu gelangen. Die Verantwortlichen im Werk testen zurzeit eine neue Baureihe von Seilzug-Notschaltern.

Quelle: GESTEINS Perspektiven (6/2022)

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Bestandserfassung: Funkgestützter Materialabruf für eine effiziente Intralogistik

Die lückenlose Bestandserfassung im innerbetrieblichen Materialfluss ist die Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Nachschubversorgung. Die üblichen Systeme für Enterprise-Resource-Planning weisen hier Lücken auf. Ein funkgestütztes automatisches Materialabrufsystem hingegen kann diese Lücken schließen.

Quelle: FUTURE MANUFACTURING (10/2022)

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Transparenz per Funk - So wird der Shopfloor digital

Wenn bei der Optimierung der innerbetrieblichen Abläufe auch die Bestandsführung z. B. von Bauteilen für die Montage verbessert werden soll, kann ein Shopfloor-Informationssystem auf Funkbasis die Lösung sein. Es ermöglicht ein digitales Abbild des Bestandes in eKanban-Systemen und den „Supermärkten“ der Produktionsversorgung. Das System ist – auch wegen der Vielfalt an Funksensoren – flexibel einsetzbar.

Quelle: MY FACTORY (09/2022)

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Explosionsschutz und Anlagensicherheit: eine doppelte Herausforderung. Maschinensicherheit unter besonderen Bedingungen

Maschinensicherheit in explosionsgefährdeten Bereichen: Wenn für diese Anwendung Schaltgeräte gesucht werden, sind gleich zwei komplexe Regelwerke zu beachten. Obwohl es sich um eine „Nische in der Nische“ handelt, gibt es diverse Optionen bei der Auswahl der Sicherheitsschaltgeräte und -sensoren. Das gilt sowohl für Heavy-Duty-Anwendungen als auch für Maschinen, die z. B. staubexplosionsgefährdete Lebensmittel verarbeiten oder verpacken.

Quelle: Technische Sicherheit 12 (2022) Nr. 07-08

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Integration in den Informationsfluss - Materialversorgung: Transparenz bis zum letzten Meter

Bei der Nachschubversorgung, zum Beispiel von Montagelinien, übernehmen Sensoren eine wichtige Rolle. Sie detektieren den Ist-Bestand an den verschiedenen Stationen und können damit den Input für einen bedarfsgerecht gesteuerten Materialfluss liefern. Das funktioniert besonders gut, wenn die Sensoren ihre Signale über ein eigens für diesen Zweck entwickeltes Funksystem übertragen.

Quelle: Technische Logistik (05/2022)

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Vorteil für Funk - Trends bei User Interfaces für Medizingeräte

Die Medizingeräte im OP sind heute überwiegend per Funk mit den dazugehörigen User Interfaces verbunden. Das bringt zusätzlichen Dokumentationsaufwand mit sich, aber die Vorteile überwiegen deutlich, und der Gerätehersteller kann die Systeme direkt mit allen nötigen Zulassungen beziehen. Außerdem schafft die Funktechnik die Voraussetzung für die Interoperabilität im OP: Künftig lassen sich mehrere Medizingeräte über ein gemeinsames (funkgesteuertes) User Interface bedienen. Erste Anwendungen dieser Technik mit der Bezeichnung SDC (Service-Oriented Device Connectivity) gibt es bereits.

Quelle: NET (5/2022)

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Funkbasiertes elektronisches eKanban für Produktion und Logistik

Die Grundlage für die durchgängige Vernetzung der physikalischen Objekte in einer modernen Fabrik bilden perfekt auf die jeweilige Anwendung abgestimmte Systeme. Sie ermöglichen es, Daten und Informationen für die nachgeschaltete Intelligenz zu erfassen und bereitzustellen. Die Voraussetzung dafür schafft ein Funknetzwerk. Praxisbeispiele zeigen: In modernen Montagelinien kann sich die Investition in ein funkgestütztes automatisches Materialabrufsystem binnen weniger Monate amortisieren.

Quelle: digital-factory-journal (2/2022)

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User Interfaces: Vom Hersteller zum Dienstleister

User Interfaces, die per Funk bedient werden, bieten diverse Vorteile und haben sich deshalb in vielen Bereichen der Medizin durchgesetzt. Der Gerätehersteller muss allerdings mit höherem Prüfungs- und Dokumentationsaufwand rechnen als bei kabelgebundenen Bediensystemen - es sei denn, sein Lieferant ist MDR-ready und bietet ihm sein User Interface direkt mit der entsprechenden Dokumentation an.

Quelle: meditronic-journal (2/2022)

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Vorteil für Funk

Fast alle kundenspezifischen User Interfaces, die steute Meditec gemeinsam mit den Herstellern von Medizingeräten entwickelt, kommunizieren per Funk mit dem jeweiligen Endgerät. Auch bei den Standardbediengeräten setzen sich kabellose Bediengeräte zunehmend durch – aus gutem Grund.

Quelle: medical-design (02/2022)

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