Fachbeiträge

Das User Interface als „Mechatronic Integrated Device" (MID) - Transferprojekt zur Erfassung von Feuchte in Bediengeräten der Medizintechnik

In einem Transferprojekt des Spitzenclusters it´s OWL erprobt steute die Integration von Sensoren in die Gehäuse von Bediensystemen für die Medizintechnik. Konkret wird eindringende Feuchte erfasst. Dabei kommt eine Kombination von innovativen Fertigungsverfahren zum Einsatz: Laserdirektstrukturierung (LDS) und additive Fertigung (AM). Die Ergebnisse sind vielversprechend – und das User Interface wird zum „Mechatronic Integrated Device.“

Quelle: meditronic-journal 4/2024

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Die passende Ventilstellungsüberwachung auswählen - Schaltgeräte für anspruchsvolle Anwendungen

Hersteller von Ventilen haben eine breite Auswahl, wenn sie nach geeigneten Schaltgeräten für die Ventilstellungsüberwachung suchen. Es stehen unterschiedliche Bauformen von elektromechanischen Schaltgeräten und berührungslos wirkenden Sensoren zur Verfügung. Für explosionsgefährdete Bereiche, korrosive Umgebungen und für Tieftemperaturanwendungen gibt es geeignete Baureihen. In vielen Fällen, auch in Ex-­Zonen, ist der Einsatz von kabellosen Funkschaltgeräten vorteilhaft.

Quelle: CITplus (7-8/2024)

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User Interfaces nach Maß - Bediensysteme im OP

Der Anteil der kundenspezifischen Bediensysteme wächst mit hoher Geschwindigkeit. Auch die Vorbereitungen für den interoperablen OP, bei dem mehrere Medizingeräte über ein zentrales User Interface gesteuert werden, laufen auf Hochtouren. Dieser Artikel zeigt die Vorteile von kundenspezifischen User Interfaces.

Quelle: DeviceMed (01/2024)

„Wireless Ex“-Sensoren für die Ventilstellungsüberwachung

Funk bietet Vorteile – auch und gerade bei der Ventilstellungsüberwachung in der Wasserstoff-Infrastruktur. Den Herstellern von Ventilen stehen elektromechanische Positionsschalter und auch berührungslos wirkende Sensoren in Ex-Ausführung zur Verfügung, die über eine industriegerechte Punkt-zu-Punkt-Funkverbindung kommunizieren.

Quelle: H2 compact (01/2024)

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Automatischer Materialabruf im Funknetz - Bedarfsgerechter Materialfluss dank funkbasierter Datenübertragung

Ein "Spezialist" unter den Funksystemen steuert den Materialfluss in der indusriellen Montage. Das bietet aus Anwendersicht ganz erhebliche Effizienz und Kostenvorteile. Das funkgestützte nexy-System von steute fügt sich nahtlos in die Unternehmens-IT (ERP, MES) ein und kann im Sinne einer Plattformstrategie nicht nur als Kommunikationskanal für ein automatisches Materialabrufsystem (AMS) genutzt werden, sondern auch für andere Aufgaben.

Quelle: NET (03/2024)

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MultiFUNKtioneller Signalaustausch - Funknetzwerk verbessert die Materialversorgung in der Montage

Informations- vor Materialfluss: Das ist ein alter Grundsatz, der z. B. mit ERP- und Lagerverwaltungssystemen umgesetzt wird. Die Praxis zeigt aber: Auch dann kann es Lücken in der Materialversorgung geben – vor allem in der Variantenfertigung. Ein funkgestütztes Abrufsystem schafft in diesen Fällen Abhilfe und kann auch noch zusätzliche Aufgaben übernehmen.

Quelle: MY FACTORY (03/2024)

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steute erweitert Materialabrufsystem - Bestand in der Montage bis zum Kleinteil verfolgt

Mit funkgestützten Materialabrufsystemen (AMS) können Betreiber sogar nicht bestandsgeführte Bauteile in der Produktion im Blick halten. Auf der LogiMAT zeigt steute sein System nexy in der neusten Version.

Quelle: IT&Production (02/2024)

 

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Automatische Materialabrufsysteme - Funksensoren steuern Nachschub auf den "letzten Metern"

Sensoren, die per Funk kommunizieren, bieten gerade in der Intralogistik entscheidende Vorteile. Sie können ortsunabhängig eingesetzt werden und damit zum Beispiel Ladungsträger auf ihrem Weg vom Lager bis zum Verbauort des Materials verfolgen. So wird der Nachschub bedarfsgerecht gesteuert. Das ist eine gute Basis für ein Automatisches Materialabrufsystem, das zudem noch andere Aufgaben im „Shopfloor“ übernehmen kann.

Quelle: Technische Logistik (03/2024)

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Wenn Explosionsschutz auf Maschinensicherheit trifft - Sicherheitsschaltgeräte für besondere Anforderungen

Sicherheitsschaltgeräte, die unter Ex-Schutz-Bedingungen zum Einsatz kommen, müssen gleich zwei komplexe Regelwerke erfüllen, die Explosionsschutz- und die Maschinenrichtlinie. Der Konstrukteur hat auch die Wahl zwischen verschiedenen Bauarten und Wirkprinzipien. Das gilt sowohl für Heavy-duty-Anwendungen als auch für Maschinen, die z. B. (staub)explosionsgefährdete Lebensmittel verarbeiten oder verpacken.

Quelle: CITplus (03/2024)

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User Interface mit integrierter Sensorik

Mehr Funktionen für Fußschalter - User Interfaces im OP werden künftig als Mechatronic Integrated Devices (MID) besondere Oberflächen haben. Denn elektrische Leiterbahnen, Sensoren oder Antennen lassen sich dank neuer Fertigungsverfahren in die Oberflächen integrieren. Beispiele dafür sind auf der Medica zu sehen.

Quelle: medizin&technik (06/2023)

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Vorteil für Funk - Automatischer Materialabruf in der Fertigung

Lange Zeit hatten Funknetze in Bezug auf die Zuverlässigkeit einen schlechten Ruf in der Fertigung. Doch mit dem Trend zur flexiblen (Serien-) Produktion z. B. in der Automobilmontage werden sie immer öfter in die Kommunikationsstrukturen eingebunden. Dabei kommen Funkprotokolle zum Einsatz, die exakt für eben diese Anwendungen entwickelt wurden.

Quelle: SPS-Magazin (2/2023)

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OR.NET: Für Vernetzung im OP – SDC auch mit Echtzeit-Datenübertragung

Manche Aufgaben im OP erfordern eine echtzeitfähige Verbindung zwischen interoperablen Medizingeräten. Daher sind nun entsprechende Erweiterungen für den von OR.NET aufgesetzen SDC-Standard in Arbeit. Auf der Medica 2023 werden sie bei steute Meditec zu sehen sein.

Quelle: Veröffentlicht auf der Website von medizin&technik (10/2023)

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