Fachbeiträge

 Nachschubversorgung per Funk - Integration von FTS, Dollies und eKanban-Regalen

Nachschubversorgung per Funk - Integration von FTS, Dollies und eKanban-Regalen

Wozu benötigt man ein „Automatisches Materialabruf-System“ – kurz AMS, wenn man doch ein ERP oder LVS hat? Die Frage ist berechtigt. Aber ein solches System wird tatsächlich benötigt, wenn Bestände nicht nur ungefähr und näherungsweise, sondern exakt geführt werden sollen.

Quelle: Technische Logistik (04/2023)

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 Lückenschluss im Info-Fluss - Live-Überwachung des Materialflusses mit Funknetzwerk

Lückenschluss im Info-Fluss - Live-Überwachung des Materialflusses mit Funknetzwerk

Abschied vom Förderband: Nach dieser Devise haben viele und gerade sehr fortschrittliche Unternehmen ihren Materialfluss neu organisiert. Stationäre Fördertechnik wurde durch mobile und damit flexible Einheiten wie FTF, Routenzüge oder mobile eKanban-Regale ersetzt. Das setzt auch neue Wege im Informationsfluss voraus – logischerweise per Funk.

Quelle: robotik UND PRODUKTION (02/2023)

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 Das drahtlose Rückgrat der Kommunikation

Das drahtlose Rückgrat der Kommunikation

Für die Automatisierung in der Intralogistik gilt: Informationsfluss vor Materialfluss – der jedoch ständig mobil ist. Mit einem Funknetzwerk erhält man in jedem Fall ein übergreifendes und genaues Abbild der Prozesse.

Quelle: konstruktionspraxis (04/2023)

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 Transparenz auf den letzten Metern

Transparenz auf den letzten Metern

MATERIALFLUSS – In Dresden ist die „Gläserne Manufaktur“ von Volkswagen ganz real, und immer mehr Produktionsbetriebe verwirklichen das Prinzip der vollständigen Transparenz zumindest auf der Ebene des Materialflusses. Ein funkgestütztes automatisches Materialabruf-System (AMS) schließt die (Informations-) Lücke auf den letzten Metern.

Quelle: GO>>ing (03/2023)

 

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 Sensorik und Antennen am besten integriert

Sensorik und Antennen am besten integriert

In einem Projekt des Spitzenclusters it´s OWL erprobt steute die Integration von Sensoren und Antennen in die Gehäuse von Bediensystemen und Schaltgeräten für industrielle Anwendungen sowie für die Medizintechnik. Dabei wird eine Kombination von Laserdirektstrukturierung und additiver Fertigung genutzt. Die Ergebnisse sind vielversprechend.

Quelle: etz (11/2022)

 

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 Digitalisierung der Safety-Technologien

Digitalisierung der Safety-Technologien

Im Zuge der Digitalisierung wird zu Recht viel über Cybersecurity gesprochen. Doch auch die Safety-Technologien haben mit dieser Entwicklung große Fortschritte gemacht. Dipl.-Ing. Rainer Lumme, Produktmanager Extreme bei steute Technologies, erläutert diese Entwicklungen im Gespräch mit Andreas Mühlbauer.

Quelle: INDUSTRIAL Production (10/2022)

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 Seilzug-Notschalter besteht Prüfung im Kieswerk

Seilzug-Notschalter besteht Prüfung im Kieswerk

Im Kieswerk Vennebeck legt der frisch gewonnene Weserkies eine gute Strecke auf Gurtförderanlagen zurück, um vom Schwimmgreiferbagger zur Aufbereitungs- und Klassieranlage zu gelangen. Die Verantwortlichen im Werk testen zurzeit eine neue Baureihe von Seilzug-Notschaltern.

Quelle: GESTEINS Perspektiven (6/2022)

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 Bestandserfassung: Funkgestützter Materialabruf für eine effiziente Intralogistik

Bestandserfassung: Funkgestützter Materialabruf für eine effiziente Intralogistik

Die lückenlose Bestandserfassung im innerbetrieblichen Materialfluss ist die Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Nachschubversorgung. Die üblichen Systeme für Enterprise-Resource-Planning weisen hier Lücken auf. Ein funkgestütztes automatisches Materialabrufsystem hingegen kann diese Lücken schließen.

Quelle: FUTURE MANUFACTURING (10/2022)

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 Transparenz per Funk - So wird der Shopfloor digital

Transparenz per Funk - So wird der Shopfloor digital

Wenn bei der Optimierung der innerbetrieblichen Abläufe auch die Bestandsführung z. B. von Bauteilen für die Montage verbessert werden soll, kann ein Shopfloor-Informationssystem auf Funkbasis die Lösung sein. Es ermöglicht ein digitales Abbild des Bestandes in eKanban-Systemen und den „Supermärkten“ der Produktionsversorgung. Das System ist – auch wegen der Vielfalt an Funksensoren – flexibel einsetzbar.

Quelle: MY FACTORY (09/2022)

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 Explosionsschutz und Anlagensicherheit: eine doppelte Herausforderung. Maschinensicherheit unter besonderen Bedingungen

Explosionsschutz und Anlagensicherheit: eine doppelte Herausforderung. Maschinensicherheit unter besonderen Bedingungen

Maschinensicherheit in explosionsgefährdeten Bereichen: Wenn für diese Anwendung Schaltgeräte gesucht werden, sind gleich zwei komplexe Regelwerke zu beachten. Obwohl es sich um eine „Nische in der Nische“ handelt, gibt es diverse Optionen bei der Auswahl der Sicherheitsschaltgeräte und -sensoren. Das gilt sowohl für Heavy-Duty-Anwendungen als auch für Maschinen, die z. B. staubexplosionsgefährdete Lebensmittel verarbeiten oder verpacken.

Quelle: Technische Sicherheit 12 (2022) Nr. 07-08

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 Integration in den Informationsfluss - Materialversorgung: Transparenz bis zum letzten Meter

Integration in den Informationsfluss - Materialversorgung: Transparenz bis zum letzten Meter

Bei der Nachschubversorgung, zum Beispiel von Montagelinien, übernehmen Sensoren eine wichtige Rolle. Sie detektieren den Ist-Bestand an den verschiedenen Stationen und können damit den Input für einen bedarfsgerecht gesteuerten Materialfluss liefern. Das funktioniert besonders gut, wenn die Sensoren ihre Signale über ein eigens für diesen Zweck entwickeltes Funksystem übertragen.

Quelle: Technische Logistik (05/2022)

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 Vorteil für Funk - Trends bei User Interfaces für Medizingeräte

Vorteil für Funk - Trends bei User Interfaces für Medizingeräte

Die Medizingeräte im OP sind heute überwiegend per Funk mit den dazugehörigen User Interfaces verbunden. Das bringt zusätzlichen Dokumentationsaufwand mit sich, aber die Vorteile überwiegen deutlich, und der Gerätehersteller kann die Systeme direkt mit allen nötigen Zulassungen beziehen. Außerdem schafft die Funktechnik die Voraussetzung für die Interoperabilität im OP: Künftig lassen sich mehrere Medizingeräte über ein gemeinsames (funkgesteuertes) User Interface bedienen. Erste Anwendungen dieser Technik mit der Bezeichnung SDC (Service-Oriented Device Connectivity) gibt es bereits.

Quelle: NET (5/2022)

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